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AHP-Leistungen im SAP-Umfeld

AHP-Produkte in Verbindung mit SAP-Systemen

Der überwiegende Teil der AHP-Kunden setzt SAP-Produkte ein. AHP entwickelt seit 1983 SAP-Programme. Über die Dauer dieser Zeit besteht ein ständiger Wandel der Informationstechnologie bei SAP. Wir müssen diese permanenten Innovationen mitvollziehen.

Nicht die Beherrschung einer Schnittstelle zu SAP ist von erster Bedeutung, sondern das tägliche Arbeiten mit den SAP-Produkten.

AHP-Erfahrungen; Produktentwicklungen
2019 Arbeitsplanschnittstelle zur Verknüpfung der Arbeitsplanvorgänge mit den Merkmalen der iQ-BASIS Prüfpläne.
2018 Rückmeldung zum Fertigungsauftrag.
2017 Erste Erfahrungen mit SAP S/4 HANA und erste Umstellung von IDoc zu Web Services.
2016 Entgegennahmne der Fertigungsaufträge zur direkten Erstellung des Prüfvorrates.
2014 Vorgelagerte Wareneingangsprüfung für Serienlieferungen gemäß Bestellung aus R/3. Gegenprüfung in iQ-BASIS nach der Lieferung vor Ort durch direkten Aufruf der iQ-BASIS Masken aus R/3.
2011 Erstmusterprozess von der Prüfplanung zum Lieferanten und zurück. Vollintegration durch direkten Aufruf der iQ-BASIS Masken aus R/3
2007 Bidirekionale Prüfplanschnittstelle iQ-PLAN mit R/3-PP
2001 Erste Kopplung iQ-PMV mit R/3-MM und R/3-PM
2000 Kopplung iQ-LOGISTIK mit R/3-MM (Ersatzteilbeschaffung)
1999 QM-MOBIL für Kundenbeanstandungen vor allem für AUTOMOTIVE
1998 Kopplung iQ-WEP mit R3-QM
1997 Kopplung unseres QMS mit dem von R/3
1996 Q-Sperre-System (Grundlage iQ-BASIS) als Individualsystem für Fa. Knorr-Bremse zwischen einer Uniface-basierten Anwendung und R/3. Als Schnittstelle zu R/3 wird ausschießlich der SAP-Standard RFC (Remote Function Call) verwendet.
1995 Vorbereitung IDI-Schnittstelle iQ-BASIS/RM-QM
1994/95 Projekt für ITT-Automotive; Kommunikation zwischen R2 RM-MAT Release 4.3 mit R/3-QM
1993 Installation iQ-BASIS bei Bosch-Junkers. Übernahme vorhandener Prüfpläne und Prüfhistorie nach RM-QSS
1992 Anbindung von iQ-BASIS an RM/QSS (R2) Die Schnittstelle wurde von SAP spezifiziert. Parallel dazu wurde seitens SAP die KK5-Schnittstelle (KK-x, Schnittstelle zum Fertigungsleitstand für BDE, QDE usw.) definiert. Sie ist nicht so leistungsfähig wie die mit uns definierten Schnittstellen. Die KK5-Schnittstelle wurde von uns realisiert. Unsere Zertifizierung durch SAP (Kundenforderung Endress & Hauser) erfolgte nicht mehr, weil SAP die KK5-Schnittstelle durch die IDI-Schnittstelle zwischenzeitlich ersetzt hat.
1991 Umstellung auf R2/Release 5.0; neue Kommunikationstechniken seitens SAP:
  • download CPI/C mit diversen SAP-Standard-Modulen
  • upload RODC (Remote online Datencommunication) als Nachfolgesystem von ODC
  • die erweiterten Funktionen wurden früher bereits für ODC von AHP selbst entwickelt
    1990 Projektierung und Realisierung einer Motordokumentation über mehrere -Rechner- Hierarchien für Fa. KHD. Nutzung R2 für die Dokumentation; später Umstellung auf R3.
    seit 1988 Entwicklung eines BDE/MDE-Systems für Mannesmann Hoesch, Hamm. Kopplung an R2-PPS, später vollständige Umstellung auf R3. Ständig weiterer Ausbau der Integration dezentraler Systeme mit R3
    1986 1986 und folgende Jahre; umfassende SAP-Projekte bei Shell, BAT, Haereus und anderen Firmen; Integration von Fertigungsleitständen und BDE-Systemen
    1984 Aufbau eines dezentralen PC-Client/Server-Systems zur Erfassung von Produktionsdaten und online-Anbindungen von RM-MAT (SAP-Release 2.0). Schnittstellentechnik: erstmalig für SAP die ODC (Online Data Communication)- Schnittstelle, AHP-Produkt PC-Host-Kommunikation mit LU 2
    1983 Materialwirtschaftssystem für VEBA-Firma ergänzend zu RM-MAT