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Prüfmittel-Beanstandungen

Einwandfrei kalibrierte Prüfmittel sind eine Grundlage der Qualitätssicherung. Durch messende Prüfungen werden Produkte als den Normen entsprechend oder fehlerhaft bewertet. Regelmäßige Kalibrierintervalle für die Prüfmittel sollen dafür sorgen, dass fehlerhafte rechtzeitig entdeckt und aus dem Verkehr gezogen werden. Aber nicht immer kann vermieden werden, dass eventuelle Schäden am Prüfmittel - und damit verbundene Fehlmessungen - innerhalb des laufenden Kalibrierintervalls auftreten. Die betroffenen Prüfmittel werden erst bei der nächsten Routine-Überprüfung als fehlerhaft erkannt. Wie viele fehlerhafte Messungen und an welchen Produkten diese gemacht worden sind, ist für das Kalibrierlabor nicht nachzuvollziehen.

Workflow

Im Anschluss an die Kalibrierung muss der Prüfer eine Aussage zur weiteren Verwendung des Messmittels treffen. Genau an dieser Stelle setzen wir mit dem Modul iQ-PM-BEANST an. Bei einem schlechten Kalibrierergebnis wird der letzte Nutzer um eine Stellungnahme gebeten. Im einfachen Fall wurden mit dem schadhaften Prüfmittel keine produktrelevanten Merkmale gemessen. Dann hat diese Beanstandung nur dokumentatorischen Charakter.

Sollten jedoch Messungen durchgeführt worden sein, die direkten Einfluss auf die Produktqualität haben, so sind Sortier- und Nacharbeitsaufwände erforderlich. Eventuell müssen Rückrufaktionen gestartet werden.

Diese Entscheidung kann nur im entsprechenden Fertigungsbereich getroffen werden.

Wichtige Funktionen im Überblick

Das nicht einwandfreie Prüfmittel

Beanstandungsarten

Beanstandungsfreigabe

Die Stellungnahme durch den Nutzer

Auswertungen

Schnittstellen zu anderen Modulen


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